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Infothek Schweiz
Wissenswertes rund um einen Urlaub in der Schweiz
Geldwechsel/Devisen
Devisen und Wechselkurs
Da die Schweiz kein EU-Mitglied ist, ist die Landeswährung der Schweizer Franken. Angezeigt wird die Währung unter dem Kürzel CHF. Vielerorts werden Preise sowohl in CHF als auch in EUR angegeben. Bezahlung in EUR ist in vielen Geschäften möglich, das Wechselgeld erhält man aber in CHF zurück.

Den Schweizer Franken gibt es in folgender Stückelung:
Münzen: 5, 10, 20, 50 Rappen und 1, 2, 5 Franken
Banknoten: 10, 20, 50, 100, 200, 1000 Franken

Die am häufigsten akzeptierten Kreditkarten in der Schweiz sind VISA, MasterCard und American Express. Die meisten ATM Automaten der Schweizer Banken sind mit dem CYRRUS oder MAESTRO System ausgestattet.Die sicherste und einfachste Art als Zahlungsmittel sind Traveler Checks und Kreditkarten.

Geldwechsel:
- Schweizer Banken
- Flughafen
- Hauptbahnhöfe(western union)
- Grössere Hotels

Den besten Wechselkurs für Bargeld oder Traveler Checks in fremder Währung erhält man in den Schweizer Banken. Es werden jedoch nur Banknoten akzeptiert.

Gesundheit/Versicherung
In der Schweiz wurde im Jahr 2004 die Europäische Krankenversichertenkarte eingeführt. Die "European Health Insurance Card (EHIC)" ersetzt den Auslandskrankenschein (E 111). Gültig ist die EU-Karte seit 1. Juli 2004. Ein gesetzlich Krankenversicherter muss nicht mehr für jeden Auslandsaufenthalt einen neuen Papiervordruck beantragen. Dieses bürokratische Verfahren entfällt durch die neue Europäische Krankenversichertenkarte. Es gilt das auf der Karte aufgedruckte Gültigkeitsdatum. Die Europäische Krankenversichertenkarte wird den Versicherten bisher zusätzlich zur nationalen Krankenversichertenkarte zur Verfügung gestellt. Die separate EU-Karte gilt nicht innerhalb Deutschlands. Die EU-Karte ist eine Übergangslösung. Wenn die neue elektronische Gesundheitskarte ab 2006 in Deutschland eingeführt wird, enthält diese auf der Rückseite automatisch die europäische Variante. Seit dem 1. Juni 2004 kann die Karte oder die Ersatzbescheinigung direkt beim Arzt oder in der Klinik vorgelegt werden: der Umweg über die örtliche Krankenversicherung entfällt seither in allen Ländern, in denen dies bislang üblich war. (Quelle: AOK Deutschland)
Ärztliche Behandlung & Medikamente im Notfall
Ärztliche Hilfe & Medizinische Versorgung wird von den Ärzten und den Krankenhäusern gewährleistet. Wer keine europäische Krankenversicherungskarte hat (wird von den Kassenärzten akzeptiert) bei sich hat, muß die Behandlung bezahlen.
Apotheken
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr.
Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienst: Jede geschlossene Apotheke hat einen Hinweis auf die nächstgelegene geöffnete Apotheke.
Stromspannung
Elektrizität:
220 V Wechselstrom. Gerätestecker/Steckdosen entsprechen in der Regel der Euro-Norm.
Öffnungszeiten
Die Ladenöffnungszeiten in der Schweiz sind je nach Region unterschiedlich. Die Kernöffnungszeiten sind Montag-Freitag von 9.00-18.30 Uhr, und am Samstag von 8.00-17.00 Uhr.
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